Der April ist ein besonderer Monat in Bonn (aber auch in anderen Städten), wo es eine überdurchschittlich hohe Anzahl an Kirschblütenbäumen gibt. Mich hat das Ganze zu insgesamt drei Ausflügen mit der Kamera beflügelt: 😀
Der erste Ausflug war der obligatorische Kirschblüten-Fotowalk mit den Fotografie-Kollegen von der lokalen Facebook-Gruppe (etwa eine Woche nach meiner allerletzten Klausur des Studiums). Dabei trafen wir uns am Samstag in der Bonner Altstadt, um diese dann zuerst gemeinsam, später dann in kleineren Grüppchen, unsicher zu machen.
Am nächsten Tag verabredete ich mich mit Nachbarn aus meinem Studentenwohnheim für einen weiteren Kirschblüten-Fotowalk – allerdings diesmal bei Nacht! Donnerstagabend war es dann soweit: jeder vollgepackt mit seinem Stativ, machten wir uns mit der Bahn auf den Weg in die Altstadt. Da die Kirschblüten nur für einen Zeitraum von etwa 2-3 Wochen wirklich kräftig blühen, trafen wir auch jetzt unter Woche auf andere Fotografen (teilweise auch mit Stativ), um die magentafarbenen Alleen festzuhalten.
Nur eine Woche später habe ich dem Japanischen Garten in der Bonner Rheinaue einen Besuch abgestattet. Immer mit etwas Warten verbunden, gelang es mir schließlich auf den Bildern im Japanischen Garten keine Leute mit abzulichten. Da wirklich gutes Wetter war und zufällig am selben Tag auch riesige Flohmärkte in der Rheinaue stattfanden, war der restliche Park allerdings doch sehr überfüllt.